- Schutz vor ungünstigen Witterungseinflüssen (wie Wind, Feuchtigkeit, starker Sonneneinstrahlung und Temperaturen unter 0°C)
- Saubere und unbeschädigte Oberflächen der Verbindungsstellen (lückenlose, spangebende Bearbeitung der zu verschweißenden Rohrenden, Entfernung von Schmutz, Fett, Späne durch Reinigung mit geeigneten Mitteln)
- Spannungsfreier Ein- und Zusammenbau der zu verbindenden Rohrenden
- Berücksichtigung der Rohrgeometrie (gerade Rohrschnittkanten, Rohreinzug)
- Unrundheit im Schweißbereich 1,5 % des Außendurchmessers maximal 3,0 mm (ggf. geeignete Runddrückklemmen benutzen)
- Planhobeln der zu verbindenden Bauteile, Ringspaltprüfung
- Verwendung von auf die zu schweißenden Teile abgestimmten IR-Schweißgeräte (Nennweitenspezifische Auswahl)
- Ausführung durch nur durch gut ausgebildete, geprüften Kunststoffschweißer nach DVS 2212-1 und DVS 2213
Die häufigsten Fehlerquellen bei Schweißverbindungen sind:
- ungeschultes Personal
- falsches Reinigen/Reinigungsmittel
- falsche Werkstoffpaarung
- falsch eingestellte Rohrdaten/Parameter